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Unser Einsatzgebiet (50 km Radius um Pforzheim)

Über uns

Einsatz: Bettwanzenbekämpfung Einsatz: Wespenbekämpfung

Willkommen bei PESTZONE – Ihr Partner für professionelle Schädlingsbekämpfung in Baden-Württemberg.

Seit über fünf Jahren steht PESTZONE als familiengeführtes Unternehmen für zuverlässige, diskrete und nachhaltige Schädlingsbekämpfung. Ob für Privatpersonen, Unternehmen oder öffentliche Einrichtungen – wir bieten Ihnen fachkundige Beratung, moderne Technik und individuelle Lösungen bei allen Arten von Schädlingsbefall.

Ganz gleich ob Ratten, Mäuse, Kakerlaken, Wespen oder Bettwanzen: Wir kennen die Schwachstellen und setzen gezielt dort an, wo Schädlinge zum Problem werden – effizient, unauffällig und mit höchstem Qualitätsanspruch.

Unser Versprechen:

  • Schnelle Reaktion und nachhaltige Lösungen
  • Professionelles Schädlingsmonitoring nach HACCP
  • Arbeiten nach aktuellen gesetzlichen Vorgaben
  • Umwelt- und gesundheitsfreundliche Methoden
  • Absolute Diskretion und höchste Hygienestandards
  • Du willst Sicherheit. Keine hohen Kosten. Genau das bieten wir = Mehr Schutz. Weniger Beitrag

Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung, Kompetenz und den Blick fürs Detail – wir sind zur Stelle, wenn es krabbelt, fliegt oder piepst.

Sichern Sie sich eine kostenlose Beratung oder vor Ort eine Besichtigung.

Unsere Schädlinge

Ratten
Mäuse
Kakerlaken
Wespen
Ameisen
Bettwanzen

Schwarze Wegameise (Lasius niger) – lästig, aber kein unlösbares Problem

Was ist die Schwarze Wegameise?
Die Schwarze Wegameise ist eine der häufigsten Ameisenarten in Deutschland – und ein typischer Besucher in Haus und Garten. Besonders im Sommer gelangen sie über kleinste Ritzen ins Gebäude, auf der Suche nach Nahrung.

Wo treten sie auf?
Diese Ameisen leben in großen Kolonien mit mehreren tausend Tieren. Ihre Nester bauen sie bevorzugt unter Pflastersteinen, Gehwegplatten oder in Mauerritzen. Im Haus tauchen sie meist in Küchen, Vorratsräumen oder auf Terrassen auf.

Typisches Verhalten:
Hat eine Späherameise eine Futterquelle entdeckt – oft süße Lebensmittel – hinterlässt sie eine Duftspur. Dieser folgen dann hunderte weitere Ameisen, die in kürzester Zeit sogenannte Ameisenstraßen bilden.

Probleme und Risiken:
Schwarze Wegameisen gelten zwar nicht als Krankheitsüberträger, können aber Vorräte verunreinigen und sind ein ernstzunehmendes Hygieneproblem – besonders in Gastronomiebetrieben, Pflegeeinrichtungen oder Haushalten mit Kindern. Auch der sogenannte Hochzeitsflug, bei dem viele geflügelte Ameisen auf einmal ausschwärmen, kann sehr störend sein.

So bekämpfen wir Ameisen:
Unsere Schädlingsbekämpfer analysieren den Neststandort und die Eintragswege. Anschließend setzen wir gezielte Mittel wie Fraßköder oder Kontaktsprays ein – abgestimmt auf den Ort und die Stärke des Befalls. So bekämpfen wir nicht nur die sichtbaren Tiere, sondern auch die Kolonie selbst.

Unser Ziel: eine schnelle, nachhaltige und sichere Lösung – damit Ihre Räume dauerhaft ameisenfrei bleiben.

Bettwanzen(Cimex lectularius) – kleine Blutsauger, große Wirkung

Was sind Bettwanzen und warum sind sie ein Problem?
Bettwanzen gehören zu den hartnäckigsten Schädlingen im Haushalt. Tagsüber verstecken sie sich in Matratzen, Ritzen, Steckdosen, Möbeln oder hinter Fußleisten – nachts kommen sie zum Blutsaugen hervor. Einmal eingeschleppt (z. B. durch Gepäck oder Möbel), breiten sie sich rasch aus.

Typische Anzeichen für einen Befall:

Wer früh handelt, spart Zeit, Geld und Nerven. Denn: Ein übersehenes Ei kann den Befall wieder zurückbringen.

So bekämpfen wir Bettwanzen – effektiv und sicher:
Unsere professionelle Behandlung kombiniert Technik mit Erfahrung. Besonders effektiv ist unsere Hitzebehandlung – Temperaturen über 50 °C töten Bettwanzen und ihre Eier zuverlässig. Zusätzlich verwenden wir geprüfte Insektizide mit Langzeitwirkung – gezielt abgestimmt auf das Ausmaß des Befalls.

Eine gründliche Reinigung und systematische Nachkontrollen sorgen dafür, dass alle Verstecke entdeckt und dauerhaft beseitigt werden.

Unser Tipp:
Verzichten Sie auf riskante Selbstversuche – und setzen Sie auf echte Schädlingsbekämpfung mit System. Für ein Zuhause ohne Bettwanzen. Und für Ihren erholsamen Schlaf.

Hausmaus (Mus musculus)

Erkennungsmerkmale
Die Hausmaus ist klein, schlank und wird 6–9 cm lang. Der Schwanz ist meist genauso lang wie der Körper. Sie wiegt zwischen 12 und 30 g. Auffällig sind ihre großen Ohren und die spitze Schnauze. Ihre Farben reichen von schiefergrau bis graubraun – der Bauch ist heller.

Sie sieht schlecht, erkennt keine Farben – verlässt sich aber auf ihren sehr ausgeprägten Geruchssinn, Tastsinn und ihre Schnurrhaare zur Orientierung.

Lebensraum & Verhalten
Hausmäuse sind neugierig, aber vorsichtig. Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv und meiden offene Flächen. Als gute Kletterer bewegen sie sich im Umkreis von 3–5 m. Nester bauen sie versteckt – z. B. in Isolierschichten, Verpackungen oder Stroh. Typisch ist der markante moschusartige Geruch bei starkem Befall.

Futter wird deckungssuchend entlang von Wänden gesucht. Sie bevorzugen Getreide, nehmen aber auch Obst, Nüsse und mehr. Ihre Futterstellen liegen immer in direkter Nähe zum Nest – darum muss bei der Köderauslage gezielt gearbeitet werden.

Entwicklung
Weibchen werfen bis zu 8 Mal pro Jahr, mit bis zu 12 Jungen pro Wurf. Die Kleinen sind nach ca. 30 Tagen geschlechtsreif – die Population kann sich rasend schnell vergrößern. Unter ungünstigen Bedingungen überleben jedoch nur etwa 10 % der Jungtiere. Ihr maximales Alter beträgt etwa 20 Monate.

Schäden
Hausmäuse fressen Vorräte an, nagen Kabel, Isolierungen und Verpackungen durch – oft mit gefährlichen Folgen für Hygiene, Technik und Infrastruktur. Sie hinterlassen Kot und Urin, was zur Übertragung von Krankheitserregern führen kann.

Bekämpfung
Zuerst erfolgt eine sogenannte Vorköderung mit ungiftigen Futterangeboten wie Haferflocken oder Obst. Danach werden gezielt Giftköder eingesetzt – gut dokumentiert und sicher ausgelegt. Hausmäuse reagieren sehr sensibel auf Veränderungen, deshalb muss mit Bedacht gearbeitet werden.

Ratten (Hausratte & Wanderratte)

Hausratte (Rattus rattus)

Die Hausratte ist kleiner und schlanker als die bekannte Wanderratte. Auffällig ist ihr langer, dünner Schwanz – oft länger als ihr Körper – den sie beim Laufen hochhält. Dadurch hinterlässt sie keine Schleifspur, anders als die Wanderratte. Ihr Körper ist etwa 20–23 cm lang, das Gewicht liegt zwischen 100 und 300 g. Das Fell ist meist schiefergrau bis schwarz, der Bauch heller. Die großen, unbehaarten Ohren und die spitze Schnauze machen sie leicht erkennbar.

Lebensweise & Fortpflanzung
Hausratten sind hervorragende Kletterer und leben gern in Dachböden, Speichern, auf Mauern oder sogar in Bäumen. Sie sind dämmerungs- und nachtaktiv und folgen festen Laufwegen, die sie regelmäßig nutzen – selbst in Gefahrensituationen. Ein Weibchen bekommt bis zu 8 Würfe pro Jahr, meist mit 6 Jungtieren.

Schäden & Gefahren
Hausratten können erhebliche Schäden verursachen – nicht nur durch das Annagen von Kabeln, Vorräten und Gebäudeteilen, sondern auch durch die Übertragung von Krankheiten wie Typhus, Salmonellose, Tollwut oder Toxoplasmose. Im Mittelalter galten sie als Hauptüberträger der Pest (über Flöhe).

Bekämpfung
Die Bekämpfung erfolgt durch gezielte Köderauslegung in gesicherten Boxen, die mit Warnhinweisen versehen sind. Zusätzlich sorgen wir für sichere Entsorgung, Kontrollgänge und Vorbeugung gegen erneuten Befall.

Wanderratte (Rattus norvegicus)

Die Wanderratte ist das größte Nagetier unter unseren städtischen Schädlingen – sie wird bis zu 27 cm lang und bringt bis zu 500 g auf die Waage. Ihr Schwanz ist im Gegensatz zur Hausratte kürzer als der Körper und wird meist hinterhergezogen – so hinterlässt sie gut erkennbare Schleifspuren.

Ihr Fell ist braungrau bis rostfarben, der Bauch heller. Die Augen sind klein, die Ohren eher unauffällig.

Lebensweise & Fortpflanzung
Wanderratten leben in Familienverbänden („Rudeln“) in der Nähe von Wasser – z. B. in der Kanalisation, Kellern oder feuchten Lagerräumen. Sie legen Futterlager an und haben feste Reviere, die sie mit Duftspuren markieren. Ein Weibchen kann bis zu 7 Würfe pro Jahr mit je 5–20 Jungtieren haben.

Schäden & Gefahren
Wanderratten sind extrem anpassungsfähig und gefräßig. Sie fressen Lebensmittelvorräte, beschädigen Verpackungen, nagen Kabel an (Brandgefahr!) und verschmutzen Flächen mit Kot und Urin. Die Folge: Stromausfälle, Geräteschäden, Gesundheitsrisiken.

Sie übertragen Krankheiten wie:

Warum wir handeln müssen
Mit bis zu 200 Millionen Ratten allein in Deutschland verursachen Wanderratten jährlich Millionenverluste in der Landwirtschaft, Industrie und im Wohnbereich. Eine gezielte Bekämpfung ist nicht nur nötig – sie ist entscheidend für Gesundheit, Hygiene und Sicherheit.

Wespen (Vespula vulgaris & Vespula germanica)

Wespen – was Sie wissen sollten

Wespen wie die Gemeine Wespe und die Deutsche Wespe sind in unseren Sommermonaten häufig unterwegs – und können schnell zur Plage werden. Ihre Nester bauen sie an den verschiedensten Orten: In Rollladenkästen, Dachböden, Baumhöhlen oder auch unter Dachziegeln und in Erdlöchern.

Diese Insekten sind nicht nur auf der Suche nach süßen Lebensmitteln wie Kuchen oder Saft – sie jagen auch andere Insekten wie Fliegen oder Raupen. Besonders im Spätsommer tauchen sie vermehrt in der Nähe von Wohnungen auf, vor allem dann, wenn sich ein Nest in der Nähe befindet.

Wie entstehen Wespennester?
Im Frühjahr startet jede Wespenkönigin allein: Sie sucht sich einen geschützten Ort und beginnt mit dem Bau ihres Nests – aus einem papierartigen Material, das sie aus zerkautem Holz und Speichel herstellt. In die ersten Zellen legt sie ihre Eier. Sobald die ersten Arbeiterinnen geschlüpft sind, übernehmen sie den Nestbau und die Futtersuche, während sich die Königin nur noch aufs Eierlegen konzentriert. Ein Wespennest kann aus tausenden Tieren bestehen.

Gefahren und Probleme durch Wespen
Wespenstiche sind schmerzhaft – besonders unangenehm wird es bei Stichen in den Hals- oder Mundraum. Für Allergiker kann ein Stich sogar lebensgefährlich sein.
Außerdem verunreinigen Wespen Lebensmittel und können durch Kontakt mit Müll oder Kadavern Krankheitserreger übertragen.

Ein besonderes Risiko: Wespen setzen beim Stechen ein Alarmsignal frei – das kann andere Wespen zum Angriff „rufen“. Im Gegensatz zu Bienen können Wespen mehrfach zustechen, weil ihr Stachel keine Widerhaken hat.

Kakerlaken (Deutsche & Orientalische Schabe)

Deutsche Schabe (Blattella germanica)

Die Deutsche Schabe gehört zu den bekanntesten und am weitesten verbreiteten Schabenarten in Gebäuden. Sie ist etwa 1,6 cm groß, gelbbraun gefärbt und gut erkennbar an den zwei dunklen Längsstreifen auf dem Rücken.

Obwohl sie Flügel hat, kann sie nicht fliegen – dafür ist sie extrem schnell und flink. Mit fast 30 cm pro Sekunde ist sie ein echter Sprinter unter den Schädlingen.

Lebensweise und Verhalten
Deutsche Schaben lieben dunkle, warme und feuchte Orte. Typische Verstecke sind Küchen, Bäckereien, Metzgereien, Restaurants oder Technikräume. Dort kriechen sie durch kleinste Ritzen, hinterlassen Duftspuren (sogenannte Pheromone) und vermehren sich rasant.

Ein Weibchen kann über 30 Eier in einer Art Kapsel (Oothek) mit sich tragen, bis kurz vor dem Schlüpfen. Die Larven häuten sich mehrfach, bis sie ausgewachsen sind. Ein kompletter Entwicklungszyklus dauert etwa 2–3 Monate.

Warum sie gefährlich sind
Deutsche Schaben sind Allesfresser – von Papier über Essensreste bis hin zu Kunststoff. Sie übertragen dabei Keime, Bakterien und Krankheitserreger. Besonders gefährlich: Sie können EDV-Geräte und Elektronik stören und gelten in Krankenhäusern als Gesundheitsrisiko.

Orientalische Schabe (Blatta orientalis)

Diese Art ist etwas größer (bis 2,8 cm) und dunkler – Männchen sind braun, Weibchen fast schwarz. Beide können nicht fliegen. Im Gegensatz zur Deutschen Schabe lebt die Orientalische eher bodennah, oft in feuchten Bereichen wie Kellern, Abwasserkanälen, Großküchen oder Toiletten.

Lebensweise
Orientalische Schaben sind ebenfalls nachtaktiv und meiden Licht. Sie kriechen durch Spalten im Boden oder Rohrsysteme und hinterlassen einen leicht süßlich-muffigen Geruch. Die Weibchen legen Eier in kleinen Behältern ab, aus denen nach 1–2 Monaten die Jungtiere schlüpfen.

Gesundheitsgefahr
Auch diese Schabenart frisst alles – von Lebensmitteln bis hin zu Abfällen. Dabei kontaminieren sie Oberflächen und Lebensmittel mit gefährlichen Keimen. Besonders in lebensmittelverarbeitenden Betrieben kann das schnell zu einem Hygiene-Notfall führen.

So bekämpfen wir Schaben
Wir analysieren vor Ort, um festzustellen, wo sich die Schaben verstecken. Danach setzen wir gezielt moderne Methoden ein – z. B. Köder, Sprühverfahren oder Nebelgeräte – immer angepasst an das Gebäude und die Umgebung.

Unser Ziel: eine sichere, gründliche und nachhaltige Beseitigung – ohne Risiko für Mensch, Tier oder Technik.

Warum Schädlinge zunehmend zum Problem werden

Ratten bei Mülltonnen

Unsere moderne Lebensweise bietet Schädlingen heute ideale Bedingungen: Beheizte Räume, ständig verfügbare Vorräte und das Fehlen natürlicher Feinde sorgen dafür, dass sie sich ungehindert vermehren können – oft mitten in unseren Wohn- und Arbeitsbereichen.

Viele Betroffene vermuten die Ursache eines Befalls fälschlicherweise bei mangelnder Hygiene. Dabei spielen oft ganz andere Faktoren eine Rolle: bauliche Schwachstellen, Zugänge durch Kabelkanäle, Fenster oder Lüftungsschächte, oder das Einschleppen durch Verpackungen und Waren aus dem Ausland.

Durch den weltweiten Warenverkehr und die zunehmende Reisetätigkeit gelangen außerdem immer häufiger tropische und subtropische Arten nach Mitteleuropa. In unserer Umgebung ohne natürliche Feinde finden sie perfekte Bedingungen – und stellen ein neues, ernstzunehmendes Risiko dar.

Die Folgen eines Schädlingsbefalls sind vielfältig: beschädigte Vorräte, verunreinigte Materialien, hygienische Risiken und wirtschaftliche Schäden – von Haushalten bis hin zu Gastronomie, Handel und Industrie.

Genau hier setzen wir an: PESTZONE analysiert Ursachen, erkennt Risiken frühzeitig und sorgt für gezielte, nachhaltige Bekämpfung. Mit unserem Fachwissen, unserer Erfahrung und modernster Technik verhindern wir, dass sich Schädlinge dauerhaft festsetzen – und schützen Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen wirkungsvoll und langfristig.

Schädlingsarten im Überblick

Hygieneschädlinge / Gesundheitsschädlinge: Übertragen Krankheitserreger auf Mensch und Tier.

Lästlinge: Werden überwiegend als störend oder unangenehm empfunden.

Vorratsschädlinge: Befallen und zerstören Lebensmittel und gelagerte Futtervorräte.

Materialschädlinge: Zerstören Materialien tierischen oder pflanzlichen Ursprungs, z. B. Textilien, Holz oder Papier.

Ablauf unserer Schädlingsbekämpfung – Schritt für Schritt

Kontaktaufnahme Icon

Kontaktaufnahme

Der Kunde erreicht uns telefonisch, per WhatsApp oder über unsere Website. Wir nehmen uns Zeit, das Problem grob einzuordnen und erste Informationen zu sammeln.

Terminvereinbarung Icon

Terminvereinbarung & Ersteinschätzung

Wir bieten kurzfristige Termine an – oft noch am selben oder nächsten Tag. Auf Wunsch geben wir vorab eine grobe Einschätzung zu Aufwand und möglichen Maßnahmen.

Vor Ort Inspektion Icon

Vor-Ort-Inspektion

Wir prüfen die betroffenen Bereiche gründlich, identifizieren die Ursache und bewerten den Befall. Der Kunde erhält eine verständliche Erklärung, was zu tun ist.

Schädlingsbekämpfung Icon

Schädlingsbekämpfung / Behandlung

Die Maßnahmen erfolgen fachgerecht, effizient und diskret. Wir arbeiten mit modernster Technik und – wenn möglich – mit giftfreien oder minimal belastenden Mitteln.

Beratung Icon

Beratung & Vorbeugung

Wir geben klare Tipps zur Vermeidung weiterer Probleme – z. B. Abdichtung von Zugängen, Hygienemaßnahmen oder Monitoring.

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Nachbetreuung & Kundenpflege

Wir sind auch nach dem Einsatz erreichbar. Bei Bedarf führen wir eine Nachkontrolle durch. Kunden erhalten auf Wunsch einen kurzen Bericht – und wir freuen uns über jede Google-Bewertung.

Häufig gestellte Fragen

Wir beseitigen unter anderem Wespen, Ratten, Mäuse, Kakerlaken, Ameisen, Silberfische, Bettwanzen und mehr – fragen Sie uns gern individuell an.
Unsere Verfahren sind auf maximale Sicherheit ausgelegt. Wir arbeiten bevorzugt giftfrei oder mit minimalen Mitteln, die sicher für Mensch und Tier angewendet werden können.
In den meisten Fällen nicht nötig. Falls es ausnahmsweise erforderlich sein sollte, informieren wir Sie vorab genau.
Bei akutem Befall reicht oft eine gezielte Behandlung. Zur Vorsorge empfehlen wir jährliche oder halbjährliche Kontrollen.
Meist genügt es, Zugänge freizumachen (z. B. unter der Spüle oder im Rollladenkasten). Genaue Hinweise erhalten Sie vorher.
Je nach Befall 20 Minuten bis 1,5 Stunden. Wir arbeiten effizient – ohne unnötigen Zeitverlust.
In vielen Fällen ja (z. B. Wespen, Silberfische). Bei Bettwanzen oder Mäusen können Folgeeinsätze nötig sein.
In Notfällen oft noch am selben Tag oder innerhalb von 24 Stunden.
Unsere Preise sind fair, transparent und richten sich nach Art und Aufwand – ohne versteckte Gebühren oder Wucher.
In Deutschland ist die Schädlingsbekämpfung streng geregelt und darf nur von Personen mit gültigem Sachkundenachweis durchgeführt werden. Dazu gehören:
  • Zertifizierte Schädlingsbekämpfer mit anerkannter Ausbildung oder Prüfung
  • Fachkräfte mit Sachkunde nach § 4 Tierschutzgesetz, wenn Wirbeltiere (z. B. Ratten oder Mäuse) bekämpft werden
  • Personen mit Sachkundeschein für den Umgang mit Giften und Gefahrstoffen nach Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
Der Einsatz von Giften, Ködern oder chemischen Mitteln ist ausschließlich geschultem Fachpersonal erlaubt – um Mensch, Tier und Umwelt zuverlässig zu schützen.

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Beschreiben Sie uns kurz Ihr Anliegen – wir melden uns umgehend bei Ihnen.

Oder direkt anrufen: 01520 1844070

Kontakt

PESTZONE Schädlingsbekämpfung
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Telefon: +49 15201844070
E-Mail: info@pestzone-bw.de

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Notdienst: 24/7 nach Vereinbarung

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